Vor der fachlichen Planung IndukTiver Höranlagen ist zu prüfen, ob Einflüsse vorliegen, die die ordentliche Funktion der IndukTiven Anlage in Frage stellen. Hierzu sind sind Störfeld – Messungen notwendig. Die Beschaffenheit des Untergrunds ist abzuklären: Handelt es sich um eine Stahl­betondecke oder wurden Metalle verbaut? Dann werden mit einer Probeschleife Verluste ermittelt, um ein passendes Schleifenlayout berechnen zu können.Bei der Planung einer IndukTiven Höranlage ist unbedingt zu beachten, die Spezifikationen der DIN-Norm DE 60118-4 einzuhalten.

Es ist abzuklären ob Streuungen des Magnetfeldes nach außen unterdückt werden sollen, wenn in benachbarten Räumen auch indukTive Höranlagen eingebaut werden, oder es sich um die Übertragung sensibler Informationen handelt.

Es ist möglich nahezu alle Raumformen und riesige Flächen, wie z.B. in Messehallen, indukTiv zu versorgen. Hierfür sind Berechnungen notwendig, die nur besonders geschultes Personal durchführen kann („phased array-Technik“).

Meistens ist die Verlegung auf dem Fußboden am günstigsten. Eine Verlegung in verschiedenen Höhen (z. B. rund um Türen) funktioniert nicht, weil das Magnetfeld dann inhomogen wird. Zonen unterschiedlich guten „Empfangs“ wären die Folge.

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